Wie ist Transdisziplinarität möglich?

Autor/innen

  • Marc Mogalle
  • Jürg Minsch

DOI:

https://doi.org/10.14512/oew.v13i1.920

Schlagworte:

Transdisziplinarität, Nachhaltigkeitsforschung, Syndrom- und der Bedürfnisfeld-Ansatz

Abstract

Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung benötigt geeignete konzeptionelle Grundlagen. Der vorliegende Beitrag stellt zwei mögliche Ansätze vor und diskutiert, inwieweit sie als Grundlage für weitere Forschungen geeignet sind.

Autor/innen-Biografien

Marc Mogalle

Lic. oec. HSG Marc Mogalle ist wissenschaftlicher Mi t - arbeiter am Institut für Wirtschaft und Ökologie, Universität St. Gallen ( IWÖ-HSG) im Rahmen des Integrierten Projekts "Nachhaltige Schweiz im internationalen Kontext". Dr. Jürg Minsch ist Leiter dieses Projekts und Dozent a m Institut für Wirtschaft und Ökologie, Universität St. Gallen

Jürg Minsch

Lic. oec. HSG Marc Mogalle ist wissenschaftlicher Mi t - arbeiter am Institut für Wirtschaft und Ökologie, Universität St. Gallen ( IWÖ-HSG) im Rahmen des Integrierten Projekts "Nachhaltige Schweiz im internationalen Kontext". Dr. Jürg Minsch ist Leiter dieses Projekts und Dozent a m Institut für Wirtschaft und Ökologie, Universität St. Gallen

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Veröffentlicht

1998-03-01

Zitationsvorschlag

Mogalle, M., & Minsch, J. (1998). Wie ist Transdisziplinarität möglich?. Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 13(1). https://doi.org/10.14512/oew.v13i1.920