Klimaschutz durch Schilfanbau

Autor/innen

  • Wendelin Wichtmann
  • John Couwenberg
  • Astrid Kowatsch

DOI:

https://doi.org/10.14512/oew.v24i1.617

Schlagworte:

Standortgerechte Landnutzung, wiedervernässten Niedermooren, Schilfanbau, Klimaschutz

Abstract

Die Art der Nutzung von Mooren ist in hohem Maße klimarelevant. Je nach Bewirtschaftungsweise kommt es entweder zur Emission von klimarelevanten Gasen oder zur Aufnahme und Speicherung von Kohlenstoffdioxid. Durch standortangepasste Biomasseproduktion kann ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.

Autor/innen-Biografien

Wendelin Wichtmann

Wendelin Wichtmann ist am Institut für Botanik und Landschaftsökologie Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald tätig.

John Couwenberg

John Couwenberg ist am Institut für Botanik und Landschaftsökologie Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald tätig.

Astrid Kowatsch

Astrid Kowatsch ist am Institut für Botanik und Landschaftsökologie Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald tätig.

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Veröffentlicht

2009-03-01

Zitationsvorschlag

Wichtmann, W., Couwenberg, J., & Kowatsch, A. (2009). Klimaschutz durch Schilfanbau. Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 24(1). https://doi.org/10.14512/oew.v24i1.617