Das Konzept der Essbaren Stadt: Zwischen neuem Leitbild für die Stadtplanung und dynamischer, aber fragiler Graswurzelbewegung

Autor/innen

  • Sophia Kipp
  • Ina Säumel

DOI:

https://doi.org/10.14512/OEW390236

Abstract

In deutschen Städten gibt es viele Initiativen zur Umsetzung der Essbaren Stadt, von Gärten auf öffentlichen Grünflächen bis zur Förderung regionaler Lebensmittelproduktion. Diese ­werden von Zivilgesellschaft und Stadtverwaltungen­ vorangetrieben. Herausforderungen sind Machtasymmetrien, kommerzielle gegen soziale Interessen sowie Anpassung an geänderte Rahmenbedingungen. Um die Essbare Stadt nachhaltiger und inklusiver zu gestalten, müssen diese Herausforderungen angegangen werden.

Veröffentlicht

2024-06-05

Zitationsvorschlag

Kipp, S., & Säumel, I. (2024). Das Konzept der Essbaren Stadt: Zwischen neuem Leitbild für die Stadtplanung und dynamischer, aber fragiler Graswurzelbewegung. Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 39(2), 36–41. https://doi.org/10.14512/OEW390236