Eine Ökonomie der Zufriedenheit
Abstract
Die Ansätze buddhistischer Ökonomik teilen zentrale Annahmen mit den neuen Konzepten von Degrowth. Sie streben eine Befriedigung von Grundbedürfnissen ohne die Förderung von Gier an. Ein Vergleich mit Degrowth-Ansätzen zeigt Differenzen, aber auch viel Potenzial für eine gemeinsame Weiterentwicklung.Die Beiträge in ÖkologischesWirtschaften werden unter der Creative-Commons-Lizenz "CC 4.0 Attribution Non-Commercial No Derivatives" veröffentlicht. Im Rahmen dieser Lizenz muss der Autor/Urheber stets genannt werden, das Werk darf nicht bearbeitet, abgewandelt oder in anderer Weise verändert und außerdem nicht kommerziell genutzt werden.
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