Green protectionism and the Need for Harmonisation
DOI:
https://doi.org/10.14512/oew.v14i4.1040Schlagworte:
National Waste, Regimes Commodity, Markets, Free Trade in the EUAbstract
Eine wesentliche Triebkraft der Harmonisierung in der Europäischen Union ist die Schaffung eines gemeinsame Binnenmarktes. Umweltpolitische Maßnahmen stellen vielfach ein Problem für diese Harmonisierungsprozesse dar. Am Beispiel der Verpackungspolitiken Deutschlands und Dänemarks wird aufgezeigt, wie die ökologischen Argumente zugleich einen Schutz ökonomischer Interessen darstellen. Es wird die These vertreten, daß inzwischen letzteres überwiegt und wissenschaftliche Erklärungsversuche wie Ökobilanzen hierfür instrumentalisiert werden. Ökonomische Harmonisierungsforderungen erscheinen daher gerechtfertigt.Downloads
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