Das Stiefkind im Verbraucherschutz

Autor/innen

  • Frank Waskow
  • Regine Rehaag
  • Eva Barlösius

DOI:

https://doi.org/10.14512/oew.v18i3-4.259

Schlagworte:

Ernährungsarmut Nebenwirkung sozialpolitischen Strukturwandels

Abstract

Nicht nur für den Staat ist Verbraucherschutz eine Geldfrage. Gesunde Ernäh­rungsgewohnheiten sind teuer und ohne entsprechendes Einkommen ist es mit dem politisch geforderten, verantwortungsvollen Konsum von Privatverbrauchern nicht weit her. Werden staatliche Sozialausgaben weiter gekürzt, könnten ernäh­rungsbedingte Krankheiten in ärmeren Bevölkerungsschichten weiter steigen.

Autor/innen-Biografien

Frank Waskow

Frank Waskow ist Vorstandsmitglieder des KATALYSE Institut für ange­wandte Umweltforschung.

Regine Rehaag

Regine Rehaag ist Vorstandsmitglieder des KATALYSE Institut für ange­wandte Umweltforschung.

Eva Barlösius

Eva Barlösius ist Heisenbergstipendiatin der Deut­schen Forschungsgesellschaft am Wissenschaftszen­trum Berlin (wzb).

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Veröffentlicht

2003-07-01

Zitationsvorschlag

Waskow, F., Rehaag, R., & Barlösius, E. (2003). Das Stiefkind im Verbraucherschutz. Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 18(3-4). https://doi.org/10.14512/oew.v18i3-4.259