The Myth of the End of Progressive Environmental Policy

Autor/innen

  • Petr Jehlicka

DOI:

https://doi.org/10.14512/oew.v18i1.229

Schlagworte:

Sustainability Governance, Enlarged European Union, The Applicants’ View

Abstract

Mit dem Abschluss der Beitrittsverhandlungen hat eine neue Phase begonnen. Die Dominanz der EUsollte nun schrittweise einer ausgeglicheneren Beziehung zwischen alten und neuen Mitgliedsstaaten weichen. Wird dies, wie teilweise von westlichen Autoren befürchtet wird, zu einer Abschwächung der europäischen Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik führen? Angesichts der Orientierung der wenigen Experten, die die Umweltpolitik der Beitrittsländer prägen, ist dies kaum zu erwarten. Zwar ist eine proaktive Politik unwahrscheinlich, doch wenn, dann werden sich die neuen Mitglieder aus historischen Gründen eher an den umweltpolitisch führenden Staaten orientieren.

Autor/innen-Biografie

Petr Jehlicka

Dr. Petr Jehlicka ist nach einer Promotion an der Uni­versität Prag zurzeit Lecturer für Umweltgeografie an der Open University im britischen Milton Keynes.

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Veröffentlicht

2003-03-01

Zitationsvorschlag

Jehlicka, P. (2003). The Myth of the End of Progressive Environmental Policy. Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 18(1). https://doi.org/10.14512/oew.v18i1.229